Zu Groß?
Wandel und Veränderung prägt unser Leben seit je her. Selten zuvor jedoch in einer Geschwindigkeit wie wir sie aktuell erleben. Bisherige Anforderungen und Raumprogramme werden nicht zuletzt durch die Coronapandemie und ihre Auswirkungen auf unseren beruflichen und privaten Alltag immer wieder infrage gestellt. Homeoffice, Mindestabstände, flexible Arbeitszeiten einerseits, sharing Konzepte und die die Stärkung von Nutzungsüberlagerungen und Synergien innerhalb der Gemeinschaft andererseits, sind nur einige Beispiele dieses Wandels. Gleichzeitig beschäftigt uns ein Leerstand in Bürogebäuden und anderen Großstrukturen. Im Sinne einer Nachhaltigkeit durch Nachnutzung und Nutzungsvariabilität möchten wir diese Strukturen als Raumrohlinge verstehen, die es neu zu interpretieren und zu bespielen gilt.
Über die Arbeit an atmosphärischen Modellen soll in drei Aufgaben, von der Bestandsanalyse bis hin zu Entwurfsfragmenten, ein mögliches Zukunftsszenario für solche Leerstände skizziert werden.
Wandel und Veränderung prägt unser Leben seit je her. Selten zuvor jedoch in einer Geschwindigkeit wie wir sie aktuell erleben. Bisherige Anforderungen und Raumprogramme werden nicht zuletzt durch die Coronapandemie und ihre Auswirkungen auf unseren beruflichen und privaten Alltag immer wieder infrage gestellt. Homeoffice, Mindestabstände, flexible Arbeitszeiten einerseits, sharing Konzepte und die die Stärkung von Nutzungsüberlagerungen und Synergien innerhalb der Gemeinschaft andererseits, sind nur einige Beispiele dieses Wandels. Gleichzeitig beschäftigt uns ein Leerstand in Bürogebäuden und anderen Großstrukturen. Im Sinne einer Nachhaltigkeit durch Nachnutzung und Nutzungsvariabilität möchten wir diese Strukturen als Raumrohlinge verstehen, die es neu zu interpretieren und zu bespielen gilt.
Über die Arbeit an atmosphärischen Modellen soll in drei Aufgaben, von der Bestandsanalyse bis hin zu Entwurfsfragmenten, ein mögliches Zukunftsszenario für solche Leerstände skizziert werden.